Geschichte

Vermutlich als Gedenken an die Pest um 1714

Kleiner Bau mit Segmentbogenportal, im Inneren Statue des Heiligen Nepomuk

das 2006 sanierte und vermutlich aus dem 16. Jahrhundert stammende Gebäude wird in den historischen quellen mehrfach als möglicher Standort einer mittelalterlichen bis frühneuzeitlichen Synagoge genannt.

 Gedenkstein mit zwei Emailbildern, geschaffen von der Künstlerin Eva Mazzucco und von Pfarrer Hornig gesegnet, so wie ein Marterl in der Pfarrgasse, das von Weihbischof Scharl und Pfarrer Hornig eingeweiht wurde. Die am 1. Mai 1894 in Brünn-Husovice geborenen Helene Kafka wuchs in Wien-Brigittenau auf. Als Schwester Sr. M. Restituta (Helene) Kafka arbeitet sie von 1919

Die um 1770 entstandene Statute des Hl. Nepomuk bekam 2019 nach Restaurierung einen neuen öffentlichen Platz bei der Kirche. Die Herrngilde Nepomuk Denkmal – Herrengilde hat dieses Projekt umgesetzt.

1978 Anlegen des Teiches und der Einfriedung, neben den bereits vorhandenen Tennisplatz der Gemeinde 1981 erfolgte die Errichtung des Garderobenhaus und Clubraum 2000 Zubau der Terrasse und Wintergarten für das Restaurant 2014 Garderoben für den Tennisplatz 2014 Vergrößerung des Parkplatzes /Umverlegung der L154 2021 Abriss des bestehenden Gebäudes und Neukonzeptionierung. es erfolgte die eindeutige Trennung

Das Kinderhaus ist eine 2 Gruppige Einrichtung für Eltern die schon vor erreichen des Kindergartenalters eine Betreuung benötigen

2020 wurde das ehemalige Gemeindeamt zu einem 2 Gruppigen Kindergarten umgebaut